
»Ich hatte eigentlich von Anfang an ein relativ klares Bild im Kopf als ich den Song zum ersten mal gehört habe. Ich war gerade in Wien auf einer Ausstellung in einem alten Industriegebäude mit lauter zersplitterten Scheiben.«

»Es war eher ein Gefühl das ich versucht habe abzubilden und dieses Gefühl war leer und still und nackt und kalt. Meine Arbeit hat sich um dieses Gefühl herum gebildet.«

»Bei mir geht es meistens um ein Gefühl das ich empfinde und auf unterschiedlichste Weise darstellen möchte. Ob digital, analog oder beides zusammen spielt dabei selten eine Rolle.«
BIOGRAFIE
–
Ich bin Anika Zachow, 21 Jahre alt und Fotografin. Ich liebe Pflanzen und es fällt mir schwer, an einer vorbeizulaufen, ohne sie zu kaufen. Ich rege mich zu sehr über Menschen auf, die laut essen oder grundlos und desorientiert einfach stehenbleiben. Ich liebe den Geruch von Kaffee und nebenbei mache ich ein bisschen Musik. Durch meine Fotografie und Kunst sowie durch meine Person versuche ich, meine Umgebung zu ein bisschen mehr Umsichtigkeit und Altruismus zu inspirieren und mich so gut es geht in die Gesellschaft einzubringen
- Instagram: @zachow_pictures